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Abbildung: Das Foto zeigt eine Maus, die zwischen Stücken von Totholz sitzt.

Das Ziel ist es, den Effekt von Klimawandel und Änderung von Landnutzung und Biodiversität auf das Vorkommen von zoonotischen Pathogenen bei Nagetieren abzuschätzen. Dies soll durch Freilandversuche zum Vergleich der Prävalenz, Erregerlast und Erregervielfalt zwischen Tieren aus Habitaten mit niedriger und hoher Biodiversität erfolgen.

Das gemeinsame Ziel von JKI-GF und den DFG Exploratorien ist, die Wirkung der wichtigsten Einflussfaktoren (Landnutzung, Biodiversität) auf Populationsgrößen von Nagetieren zu kennen, die in Verbindung mit dem Klimawandel Einfluss auf Nagetierübertragene Krankheitserreger nehmen können. Damit werden Erkenntnisse über einen Schlüsselfaktor für das humane Infektionsrisiko mit z.B. Hanta-und Kuhpockenviren gewonnen.


Kooperationen sind aus eigenen Mitteln der Kooperationspartner finanzierte Projekte und damit finanziell unabhängig von dem DFG-finanzierten Infrastruktur-Schwerpunktprogramm „Biodiversitäts-Exploratorien (BE)“. Sie ergänzen die BE um weitere interessante Forschungsinhalte zur Biodiversitätsforschung und profitieren im Gegenzug von der Infrastruktur der Biodiversitäts-Exploratorien.

Wissenschaftliche Mitarbeiter:innen

Dr. Christian Imholt
Projektleiter
Dr. Christian Imholt
Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
PD Dr. Rainer Ulrich
Alumni
PD Dr. Rainer Ulrich
Dr. Jens Jacob
Projektleiter
Dr. Jens Jacob
Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
Kathrin Jeske
Alumni
Kathrin Jeske
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